Die Corona-Krise wird die Weltwirtschaft in eine der tiefsten Rezessionen der Geschichte stürzen. Dennoch gibt es Branchen, die längerfristig von den Auswirkungen der Krise profitieren – und solche, die noch lange unter ihnen leiden werden.
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Das BBB-Problem
Die Verschuldung der Unternehmen hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Mit der Corona-Krise droht vielen Schuldnern der Verlust der Anlagequalität. der Unternehmen hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Mit der Corona-Krise droht vielen Schuldnern der Verlust der Anlagequalität.
WeiterlesenWarum Zentralbanken auf Gold setzen
Viele Notenbanken haben ihre Goldbestände in den letzten Jahren aufgestockt. Dahinter steckt unter anderem ein wachsendes Misstrauen gegenüber dem Dollar und der Geldpolitik der grossen Notenbanken.
WeiterlesenWie Corona den Goldmarkt beeinflusst
Gold gilt als sichere Investition in Krisenzeiten. Doch die Pandemie hat auch beim Goldmarkt einiges durcheinandergewirbelt. So kam es beispielsweise bei Goldbarren zu Engpässen, weil die Tessiner Raffinerien ihren Betrieb vorübergehend einstellen mussten. Zudem erfuhr der Goldpreis zwischenzeitlich eine Schwächephase, da Goldpositionen verkauft wurden, um Verluste aus anderen Anlagen zu decken. Die Folge: schwankende Kurse und hohe Aufgelder.
WeiterlesenVorsicht vor Investitionen in Öl
Die Ölpreise haben im Zuge der Corona-Krise massiv nachgegeben. Lohnt es sich also, in Öl anzulegen? Es ist Vorsicht angebracht, denn Ölinvestitionen haben ihre Tücken. Die beginnen schon bei den vielen Fachbegriffen, über die auch versierte Anleger zuweilen stolpern. Mit ein paar einfachen Überlegungen lässt sich allerdings viel Licht ins Dunkel bringen.
WeiterlesenWarum Benzin, Diesel und Heizöl nicht noch tiefer fallen
Auch der fossile Brenn- und Treibstoffmarkt spürt die Folgen der Corona-Pandemie. Für Endkundinnen und Endkunden haben solche Krisen einen Vorteil: Benzin, Diesel und Heizöl werden deutlich günstiger. Doch warum verbilligen sich diese Endprodukte nicht im selben Mass wie das Rohöl?
WeiterlesenAn der Zinsfront nichts Neues
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat ihren Leitzins nicht weiter gesenkt. Am Negativzinsumfeld ändert sich in der Schweiz trotzdem noch lange nichts.
WeiterlesenKryptowährungen bei jüngeren Generationen beliebter als Gold
Rund 7 Prozent der 18- bis 55-jährigen Schweizer Bevölkerung haben Geld in Bitcoin oder in anderen Kryptowährungen angelegt. Das sind mehr, als in physisches Gold investiert haben. Bei den über 55-Jährigen liegt dagegen die Präferenz eindeutig beim Edelmetall. Das geht aus einer repräsentativem Umfrage der Migros Bank hervor.
WeiterlesenFinanzielle Engpässe – so gehe ich vor
Privatkredit einer Bank, Schenkung, Erbvorbezug oder Darlehen eines Familienangehörigen, Pfandleihe, Erhöhung der hypothekarischen Belehnung: Zur Überbrückung eines vorübergehenden finanziellen Engpasses gibt es verschiedene Möglichkeiten. Lesen Sie hier die Vor- und Nachteile der einzelnen Varianten.
WeiterlesenDas Sparverhalten der unter 30-Jährigen
Die grosse Mehrheit der 18- bis 29-Jährigen spart regelmässig. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage der Migros Bank. Ein weiterer Befund: Junge Menschen nutzen für ihre Sparziele vor allem das Sparkonto – selbst für langfristige Zwecke, für die Finanzmarktanlagen besser geeignet wären.
WeiterlesenSo spart die Schweizer Bevölkerung
Die grosse Mehrheit der Schweizer Bevölkerung spart regelmässig. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage der Migros Bank. Bei vielen Befragten überwiegt der Sicherheitsgedanke, so dass das Geld primär auf dem Sparkonto angelegt wird. Der Sparzins nach Abzug der Inflation ermöglicht aber für die kommenden Jahre keinen realen Vermögensaufbau – das zeigt eine Studie der Migros Bank, welche die Umfrage ergänzt.
WeiterlesenWie geht es nach dem EU-Austritt Grossbritanniens weiter?
Grossbritannien verlässt Ende Januar die Europäische Union. In einer Übergangsphase bis Ende 2020 bleibt zunächst fast alles beim Alten, da London und Brüssel ein möglichst umfassendes Freihandelsabkommen aushandeln wollen. Ende Dezember könnten jedoch grosse Veränderungen anstehen, wenn die Übergangsfrist ausläuft.
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