Im Schatten der italienischen Schuldenkrise laufen auch die französischen Staatsfinanzen aus dem Ruder. Eine Entspannung oder gar eine Trendwende ist nicht absehbar, was zu einer weiteren Belastung für die Eurozone wird.
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Worauf und wie 18- bis 29-Jährige sparen
Mehr als 90 Prozent der 18- bis 29-Jährigen sparen regelmässig. Damit legt diese Bevölkerungsgruppe deutlich häufiger Geld zur Seite als die über 55-Jährigen. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage der Migros Bank. Diese wurde im Oktober 2023 bereits zum dritten Mal – nach 2019 und 2021 – durchgeführt. An der beliebtesten Anlageform hat sich bei der jüngsten Befragungsgruppe nichts geändert, jedoch am wichtigsten Sparziel.
WeiterlesenWendepunkt in den ewigen Verhandlungen mit Indien
Ein Freihandelsabkommen der EFTA mit dem asiatischen Land öffnet die Tür für einen bisher kaum betretenen Absatzmarkt. Aber es bringt auch Herausforderungen mit sich.
Weiterlesen50-30-20-Regel: Die besten Spartipps für Ihre Finanzen
Genügend Geld sparen und trotzdem das Leben geniessen? Was sich zunächst als sehr herausfordernd oder sogar unmöglich anhört, lässt sich mit der sogenannten 50-30-20-Regel einfach umsetzen. Erfahren Sie mehr zu dieser Regel und zu weiteren wertvollen Spartipps.
WeiterlesenDer Ölmarkt bleibt stabil
Trotz leichter Erholung: Das Aufwärtspotenzial bei den Ölpreisen bleibt stark limitiert. Das liegt einerseits an der kriselnden OPEC und den traditionellen Ölländern selbst. Andererseits an der weiterhin starken Konkurrenz aus den USA.
WeiterlesenSparen? Ja, sicher!
Die Schweizer Sparumfrage 2023 zeigt deutlich: Sicherheit ist der Bevölkerung beim Geldanlegen wichtiger denn je. Und: Bei den Sparzielen steht der Wunsch, sich ein Finanzpolster gegen Unvorhersehbares aufzubauen, ganz oben. Dies sind zwei der vielen Erkenntnisse zum Spar- und Anlageverhalten der Schweizer Bevölkerung aus einer repräsentativen Umfrage. Bereits zum dritten Mal – nach 2019 und 2021 – führte diese die Migros Bank mit dem Marktforschungsinstitut Intervista durch.
WeiterlesenRenaissance des Mischportfolios
Das 60-40-Portfolio, bei dem ein Aktienanteil von 60 Prozent die langfristige Rendite sichert und ein Obligationenanteil von 40 Prozent in volatilen Zeiten absichert, galt jahrzehntelang als goldene Regel für den Portfoliomix. In den vergangenen Jahren hat das 60-40-Portfolio aufgrund des starken Zinsanstiegs und der damit verbundenen schwachen Performance von Aktien und Obligationen an Bedeutung verloren. Im aktuellen Marktumfeld mit dem wahrscheinlichen Ende der Zinserhöhungen und der gestiegenen Attraktivität von Obligationen sollte einem über Aktien hinaus diversifizierten Portfolio wieder mehr Beachtung geschenkt werden.
WeiterlesenWie weiter mit China?
Chinas Aktien haben im vergangenen Jahr enttäuscht. Immobilienkrise, Jugendarbeitslosigkeit, Wirtschaftspolitik und geopolitische Spannungen belasten das Vertrauen in den chinesischen Markt. Ist China für Investoren nicht mehr interessant oder wird der chinesische Aktienmarkt zu stark in Mitleidenschaft gezogen?
WeiterlesenStark. Stärker. Schweizer Franken
Die Schwäche des Euro fällt mit einer ausgesprochenen Stärke des Schweizer Frankens zusammen. Ob die hiesige Währung «nur» stark ist oder sogar als überbewertet gilt, lässt sich dabei mit einer erstaunlich einfachen Überlegung abschätzen.
WeiterlesenDie meistgelesenen Blogs 2023: Das interessierte Sie am meisten
Auf unserer Informationsplattform blog.migrosbank.ch finden Sie ein vielfältiges Angebot an Finanzeinschätzungen und -tipps. Welches waren die zehn beliebtesten Blogs, die wir 2023 publiziert haben?
WeiterlesenPünktlich zum Fest: Die EU verteilt finanzpolitische Geschenke
Mit neuen Verschuldungsregeln will die EU die Verschuldungsproblematik stärker bekämpfen. Dass die künftigen Vorschriften aber die erwünschte Wirkung erzielen werden, ist zu bezweifeln. Nicht zuletzt wegen gemachter Kompromisse und Zugeständnisse.
WeiterlesenSchafft die Welt die Klimawende?
Der Klimawandel bleibt die grosse globale Herausforderung unserer Zeit. Die Mitgliederstaaten der UNO sind sich einig, dass die Treibhausgasemissionen massiv reduziert werden müssen. Nach langen und schwierigen Verhandlungen wurde auf der 28. Klimakonferenz in Dubai erstmals ein globaler Ausstieg aus den fossilen Energien beschlossen. Doch die Umsetzung ist alles andere als einfach.
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