Comeback der Schwellenländer?

Die Schwellenländer sind im Moment sehr unbeliebt. Trübe Konjunkturaussichten und das schlechte Börsenjahr 2022 beeinflussen unser Anlageverhalten stark. Dabei haben die Schwellenländer für dieses Jahr gute Aussichten, sofern wir das Ende des Zinserhöhungszyklus erreichen und Chinas Öffnung nach dem Ende der Null-Covid-Politik erfolgreich verläuft.

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Aktienmärkte: Es gibt keinen Knochen mehr

An den Aktienbörsen hält sich die Erwartung, dass die Fed bei der Zinserhöhung deutlich Tempo rausnehmen werde. Diese Hoffnung birgt Enttäuschungspotential. Denn bei der Inflationsbekämpfung nimmt die US-Notenbank keine Rücksicht auf die Finanzmarktbefindlichkeit.

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De-Globalisierung ist der falsche Weg

Die Globalisierung hat in den letzten vierzig Jahre für Wohlstand, eine niedrige Inflation und wenig kriegerische Auseinandersetzungen gesorgt. Protektionistische Tendenzen, die Pandemie und geopolitische Spannungen führen zu einem Umdenken und zu einem Trend der De-Globalisierung.

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Ist der Bärenmarkt vorbei?

Die Aktienmärkte zeigen sich neulich von einer deutlich positiveren Seite und erwecken Hoffnungen, dass wir das Schlimmste überstanden haben. Leider trübt sich die Konjunktur ein und wir sind noch zu weit weg von nachhaltig gesunden Inflationsraten, die eine Zinssenkung bewirken könnten.

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Klimagipfel in Scharm El-Scheich

Die 27. Weltklimakonferenz COP27 wird überschattet vom Krieg in der Ukraine, der die Energieproblematik verschärft. Die Klimakrise nimmt aber keine Rücksicht auf die angespannte geopolitische Lage; die Zeit drängt.

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Midterms: Kein Game-Changer für die Aktienmärkte

Die bevorstehenden «Midterms» sind vor allem aus politischer Sicht von Interesse. Aufgrund der möglichen Wahlausgänge dürften sie aus Anlegerperspektive aber von untergeordneter Bedeutung sein: Das Börsenumfeld wird auch nach den Wahlen hauptsächlich von anderen Einflussfaktoren geprägt sein.

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