Neu brauchen Sie die Kreditkarte der Migros Bank nicht mehr zu zücken, sondern Sie bezahlen bequem und sicher mit der Smartwatch an Ihrem Handgelenk. Das funktioniert bereits mit den neuesten Uhren und Fitnesstrackern von Garmin und Fitbit – demnächst auch mit Geräten von Swatch. Nehmen Sie am Wettbewerb teil und gewinnen Sie eine Garmin-Smartwatch von melectronics.
Wer will schon ein dickes Portemonnaie zum Joggen oder auf dem Rennvelo mitnehmen? Oder beim Baden ständig mit der Brieftasche unterwegs sein, um sich ein kühles Getränk in der Strandbar zu kaufen? Als Besitzerin und Besitzer einer Kreditkarte der Migros Bank genügt es, dass Sie eine Smartwatch tragen. Damit lassen sich an der Kasse Rechnungen bequem und rasch bezahlen.
Diese Möglichkeit bieten Ihnen jene Sport- und Freizeituhren der Hersteller Garmin und Fitbit, die die kontaktlose Bezahlmöglichkeit Garmin Pay bzw. Fitbit Pay beinhalten. Im Verlauf von 2018 werden Kundinnen und Kunden der Migros Bank zusätzlich auch mit Swatch-Uhren bezahlen können, welche Swatch Pay integriert haben.
Erhöhte Bequemlichkeit und Sicherheit
Das Bezahlen via Smartwatch bietet gegenüber dem Zücken der Kreditkarte nicht nur grössere Bequemlichkeit, sondern auch zusätzliche Sicherheit. Auf der Smartwatch sind nämlich keine persönlichen Kreditkartendaten abgespeichert, sondern lediglich eine alternative, verschlüsselte Nummer, ein so genannter Token. Dieser erlaubt keinen Rückschluss auf die hinterlegte physische Karte, sollte die Smartwatch entwendet werden. Hinzu kommt, dass jeder Token nur für ein einziges spezifisches Gerät erstellt wird und sich nicht für ein weiteres verwenden lässt. Das bringt einen zusätzlichen Schutz gegen eine betrügerische Verwendung Ihrer Kartendaten.
Die Tokenisierungs-Technologie bringt neben dem Sicherheitsgewinn auch Vorteile bei der Erneuerung der physischen Kreditkarte. In diesem Fall bleibt nämlich der Token auf dem entsprechenden Gerät bestehen und muss nicht geändert werden.
Kostenlose Aufschaltung
Die Aufschaltung und Nutzung des Tokens ist für Kreditkarten-Kundinnen und -Kunden der Migros Bank kostenlos. Auf dem Kundenportal Viseca One ist ersichtlich, welche Kreditkarte Sie auf welcher Smartwatch aktiviert haben. Auf der Uhr selber sind die letzten Transaktionen ersichtlich. Die Transaktion erfolgt kontaktlos und muss durch den User wahlweise bei jeder Zahlung oder einmal pro Tag (solange die Smartwatch getragen wird) autorisiert werden. Mehr zum Aufschalten Ihrer Kreditkarte erfahren Sie hier.
Übrigens: Neben Ihrer Kreditkarte können Sie auch Ihre Prepaidkarte Travel Cash auf die Smartwatch aufschalten. Informationen finden Sie unter diesen Links zu Garmin Pay und Fitbit Pay.
Ab wann wird Apple Pay unterstützt?
FG
Ian
Guten Tag
Das ist derzeit noch offen. Viseca, der Kreditkartendienstleister der Migros Bank, ist bestrebt, den Bereich des mobilen Bezahlens weiter auszubauen.
Freundliche Grüsse, Urs Aeberli
Was ist mit Apple Pay?
Sehr geehrter Herr Meier
Viseca, der Kreditkarten-Dienstleister der Migros Bank, unterstützt Apple Pay zurzeit noch nicht.
Freundliche Grüsse, Urs Aeberli
Ja, hier ebenfalls! Warun setzen Sie hier nicht auf bereits gut etablierte Dienste wie ApplePay? Darauf warte ich schon lange! Die Apple Watch ist die meistverkaufte Smartwatch!
Christian Spiewok
Hat es genau richtig geschrieben.
Warum setzen Sie hier nicht auf bereits gut etablierte Dienste wie ApplePay? Darauf warte ich schon lange! Die Apple Watch ist die meistverkaufte Smartwatch!
Gerne hätte ich meine Meinung zum Zahlverhalten kundgetan und eine Smartwatch Garmin Vivoactive 3 gewonnen. Leider ist eine Teilnahme nur über Facebook möglich. Wer arbeitet denn heute noch über Facebook? Ich auf jeden Fall nicht mehr.
Sehr geehrter Herr Messerli
Schicken Sie uns Ihren Wettbewerbsbeitrag via socialmedia@migrosbank.ch
Freundliche Grüsse, Urs Aeberli
Bin zum Glück nicht Facebook angemeldet.
Warum kann man den Wettbewerb nur über Facebook abwickeln, um eine Smartwatch von Garmin zu gewinnen?
Guten Tag
Eine Teilnahme ist auch auf dem Mail-Weg möglich. Schicken Sie uns Ihren Beitrag via socialmedia@migrosbank.ch
Freundliche Grüsse, Urs Aeberli