Die Vermögensverwaltungsmandate und Strategiefonds der Migros Bank überzeugen mit einer überdurchschnittlichen Performance. Das zeigt ein Vergleich mit rund 100 Depots von Vermögensverwaltern.
Das Wirtschaftsmagazin «Bilanz» wertete in ihrem jüngsten «Vermögensverwalter-Rating» rund 100 Depots aus. Berücksichtigt wurden bankunabhängige Vermögensverwalter aus der Schweiz und solche aus dem Ausland, die hierzulande eine Niederlassung unterhalten. Die Migros Bank war somit als Bank nicht teilnahmeberechtigt. Wäre sie aber berücksichtigt worden, hätte sie sehr gut abgeschnitten.
Der Vergleich zeigt: Vermögensverwaltungsmandate und Strategiefonds der Migros Bank erreichen eine überdurchschnittliche Performance.
Durchs Band liegen die Vermögensverwaltungsmandate der Migros Bank über den Mittelwerten, welche die «Bilanz» in den einzelnen Risikoklassen für die vergangenen drei Jahre ermittelt hat. Dasselbe gilt für die Strategiefonds der Migros Bank – somit kommen also bei der Migros Bank auch Anleger mit kleinen und mittleren Vermögen in den Genuss einer überdurchschnittlichen Performance.
Der Grund für das gute Abschneiden liegt im klar strukturierten, disziplinierten Anlageprozess, der mit tiefen Kosten umgesetzt wird. So verfolgt die Migros Bank eine langfristig ausgerichtete Anlagestrategie und vermeidet kurzfristige Trades. Solche wirken nämlich primär kosten- und risikotreibend. Ebenfalls aus Kosten-überlegungen verwendet die Migros Bank bei ihren Vermögensverwaltungs-mandaten wo immer möglich institutionelle Fondstranchen. Das sind Spezialfonds mit sehr tiefen Gebühren, die sonst nur Grossanlegern offenstehen.
Zudem profitieren Vermögensverwaltungskundinnen und -kunden davon, dass die Migros Bank im aktuellen Negativzinsumfeld nicht mehr in Franken- und Euro-Obligationen investiert, die negative Verfallrenditen aufweisen. Solche Titel werden konsequent verkauft. Die dadurch frei werdenden Mittel fliessen auf ein Konto, das die Migros Bank zu einem Vorzugssatz verzinst.
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