Nicht alle Regionen und Segmente des Schweizer Immobilienmarkts erholen sich gleich gut von den zwei zurückliegenden Corona-Pandemiejahren. Das erfordert Optimierungen bei Immobilienportfolios. Unterstützung für Immobilieninvestoren bietet die Migros Bank. Für ergänzende Dienstleistungen kann sie dabei auf ihre Immobiliendienstleisterin CSL Immobilien zurückgreifen.
Landauf, landab dasselbe Bild: Zehntausende Quadratmeter an Büroflächen standen in den vergangenen zwei Jahren leer. Stattdessen war der Arbeitsplatz vieler Menschen plötzlich zuhause in der Küche, im Kinderzimmer, im Keller, im Bastelraum. Nach den beiden Corona-Pandemiejahren 2020/21 hat sich das Bild geändert, wie die aktuelle Marktumfrage 2022 von CSL Immobilien zeigt. Die Immobiliendienstleisterin der Migros Bank registriert auf dem Büromarkt eine wieder steigende Nachfrage. Davon profitieren allerdings längst nicht alle Regionen. Umso wichtiger ist für Immobilieninvestoren, ihre Portfolios professionell zu analysieren und gegebenenfalls anzupassen. Migros Bank und CSL können hier Unterstützung bieten.
Herausforderungen für Immobilieninvestoren im Büromarkt
Beratung tut not, da die Schere zwischen den einzelnen Regionen weit auseinandergeht. Beispielsweise im Zürcher Büromarkt fällt die anziehende Nachfrage so stark aus, dass das frei verfügbare Angebot im Vergleich zum Vorjahr um einen Fünftel gesunken ist. In anderen Regionen ist die Nachfragebelebung gegenüber dem Vorjahr deutlich geringer. Vermieter müssen dort um jeden Mieter kämpfen. In diesem Umfeld bietet die Migros Bank Unterstützung: Die Firmenkundenberater*innen der Migros Bank helfen, Immobilienportfolios auf ihre Marktfähigkeit hin zu überprüfen und Chancen und Risiken zu erkennen. Zudem unterstützt CSL Immobilien bei der Vermarktung oder übernimmt die anspruchsvolle Bewirtschaftung.
2023 rechnen Marktakteure mit einem weiterhin anspruchsvollen Umfeld. Die von CSL Immobilien befragten Experten erwarten zwar beispielsweise in der Region Zürich eine stabile Nachfrage mit leicht sinkenden Leerständen an guten Lagen. In den Wirtschaftsregionen Basel, Lausanne und Genf dagegen sehen die Marktakteure 2023 eine tendenziell rückläufige Nachfrage. Dadurch dürften dort die Leerstände leicht steigen, die Mietzinse sinken – und die Herausforderungen für Investoren steigen.
Wohnmarkt von steigenden Zinsen wenig beeinflusst
Im Unterschied zum Büromarkt erwarten die Experten im Wohnmarkt 2023 in den allermeisten Marktregionen leicht steigende Mietpreise. Zurückzuführen ist dies auf eine hohe Nachfrage, insbesondere getrieben von der Zuwanderung, bei gleichzeitig rückläufiger Bautätigkeit. Zusätzlich befeuert werden die Mietpreise durch die höheren Nebenkosten als Folge der Energiekrise.
Auch in diesem Umfeld können die Firmenkundenberater*innen der Migros Bank einen Mehrwert bei der Analyse des Immobilienportfolios leisten und Optionen bei der Positionierung der Wohneinheiten aufzeigen. CSL Immobilien ihrerseits kann bei Immobilienentwicklung und Bautreuhand unterstützen, wenn es z.B. um Neubauten oder Optimierung von Bestandsliegenschaften geht.
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