Schweizer Aktien: Gold für die Migros Bank

Schweizer Aktien spielen eine wichtige Rolle in den Depots von Schweizer Anlegerinnen Anlegern. Die Migros Bank hat hier ein besonderes Anlage-Know-how. Das zeigt ein aktueller Award des Analyseunternehmens Citywire, der die Migros Bank für den Erfolg im Bereich kleiner und mittlerer Schweizer Unternehmen auszeichnet.

Anlegerinnen und Anleger haben die Tendenz, in Wertpapiere von Unternehmen aus ihrem Heimatland zu investieren. Denn man kennt die inländischen Firmen, sie sind gewissermassen vor der eigenen Haustür daheim. Diese Heimatliebe von Investorinnen und Investoren, der sogenannte «Home Bias», widerspricht zwar dem Gebot, die Anlagen und somit auch die Risiken möglichst breit zu streuen. Doch aus Schweizer Sicht macht der Fokus auf inländische Aktien durchaus Sinn. Egal, ob Grosskonzern oder mittelständische Firma: Die Geschäftstätigkeit von vielen börsenkotierten Schweizer Unternehmen ist stark globalisiert. Mit helvetischen Titeln investiert man also in einen international breit diversifizierten Business-Mix.

Die Migros Bank setzt daher in ihren Wertpapierportfolios einen Fokus auf Schweizer Titel: Diese machen im Schnitt einen Viertel der Gesamtkapitalisierung aus. Dabei verfügt die Migros Bank über ein besonderes Know-how im Heimmarkt– und erhält dafür einen begehrten Citywire Switzerland Award.

Begehrter Award für die Migros Bank

Die Migros Bank gewinnt Gold in der Kategorie «Equity Switzerland Small & Medium Companies». Die Auszeichnung stammt von Citywire, einem unabhängigen, internationalen Analysedienst, der regelmässig Awards für Fondsmanagement in diversen Anlagebranchen und -regionen verleiht. Ausgezeichnet wird die Migros Bank für ihr Anlage-Know-how im Bereich von kleinen und mittleren Schweizer Unternehmen, sogenannten «Small and Mid Caps.

«Small and Mid Caps»: Eine attraktive Depotbeimischung

Die beiden Wirtschaftswissenschafter Eugen Fama und Kenneth French haben bereits in den 90er-Jahren nachgewiesen, dass kleine und mittlere Unternehmen über einen langen Horizont hinweg an der Börse besser abschneiden als grosse. Für diesen Effekt gibt es verschiedene Erklärungsansätze. Beispielsweise, dass viele Anleger*innen grosse Börsengesellschaften bevorzugen, da ihnen diese weniger risikoreich erscheinen. Als Konsequenz sind die nicht in der Anlegergunst stehenden, kleinen und mittleren Firmen oft tiefer bewertet – und das kann Chancen auf langfristige Kursgewinne eröffnen.

Die Beimischung von kleinen und mittelgrossen Unternehmen in ein Wertschriftendepot bietet eine interessante Diversifikationsmöglichkeit. Von diesem preisgekrönten Know-how der Migros Bank können Schweizer Anlegerinnen und Anleger ganz direkt profitieren, wenn sie in Titel ihres Heimatlandes investieren. Schweizer «Small and Mid Caps» finden sich nämlich bei der Migros Bank in ihren Anlage- und Vorsorgefonds, in ihren Vermögensverwaltungsmandaten sowie auf den Empfehlungslisten der Persönlichen Anlageberatung.

Vermögensaufbau – bereits ab 50 Franken im Monat möglich

Wer langfristig Vermögen bilden will, baut am besten auf Aktien. Bereits mit einem monatlichen Sparbetrag ab 50 Franken lässt sich mittels Fondssparplan langfristig Kapital aufbauen. Parallel bietet die Migros Bank mit ihrer Online-Vermögensverwaltung Focus einen guten Einstieg für alle, die mit einer Einmalzahlung starten und ihr Portfolio breit aufstellen wollen – möglich mit einem Startbetrag ab 5000 Franken. Ein traditionelles Vermögensverwaltungsmandat ist ab 20’000 Franken erhältlich.

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