2002 gründete Dr. Urs Bader in Zumikon eine Praxis für Dermatologie und Venerologie. Die Migros Bank unterstützte ihn beim Schritt in die Selbstständigkeit und begleitet ihn seither als Bankpartnerin.
Ursula Andress im Badeanzug blickt überlebensgross von der Wand der Praxis. Wirbt die Szene aus dem James-Bond-Film «007 jagt Dr. No» für makellose Haut? Der Praxisinhaber, der Dermatologe Dr. Urs Bader, winkt ab: «Nein, ich bin einfach ein grosser James-Bond-Fan.»
Die Allergien nehmen zu – die staatlichen Eingriffe auch
Finanziert durch die Migros Bank, eröffnete Bader im April 2002 in Zumikon eine Praxis für Dermatologie und Venerologie. Das Unternehmen hat sich seither sehr erfreulich entwickelt – täglich besuchen etwa 40 Patienten seine Praxis. Kein Wunder, denn Hautkrankheiten nehmen zu. Parallel dazu wächst allerdings auch die Flut von staatlichen Eingriffen. «Diese reichen längst über medizinisch-therapeutische Problemstellungen hinaus», so Bader. «Die Regulierung betrifft immer stärker die Arbeitsabläufe und Organisation – zum Beispiel die Frage, ob die Krankengeschichte der Patienten schriftlich oder elektronisch zu archivieren ist.»
Die staatlichen Eingriffe schränken nicht nur die unternehmerischen Freiheiten ein, sie hebeln auch die Marktgesetze aus. «Im Verhältnis zur grossen und weiter steigenden Zahl von Hautpatienten gibt es hierzulande relativ wenig Dermatologen. Trotzdem stehen die Einkommen dieser Fachärzte unter Druck», stellt Bader fest. Der Grund ist die Tarmed-Tarifstruktur. «Der Grossteil der Arbeit eines Dermatologen besteht aus allgemeinen Kleinkonsultationen, für die er gemäss Tarmed relativ wenig Taxpunkte erhält. Die Entschädigung für spezifische Leistungen hingegen, wie das Entfernen eines Muttermals, wurde im Zuge von Tarmed-Revisionen reduziert», erklärt Bader.
«Um unter diesen Rahmenbedingungen kostendeckend arbeiten zu können, benötigt eine Dermatologie-Praxis ein Einzugsgebiet von etwa 30 000 bis 60 000 Einwohnern», rechnet Bader vor. Auch in anderen medizinischen Fachbereichen nimmt die kritische Grösse einer Arztpraxis laufend zu, und der Trend geht Richtung Gemeinschaftspraxen. Angesichts der herausforderungsreichen Marktentwicklungen registriert Bader eine zunehmende Zurückhaltung der Banken bei der Finanzierung von Arztpraxen.
Die Alternative
Im Gegensatz dazu engagiert sich die Migros Bank seit Jahren stark im Arztgeschäft. «Als ich bei der Praxisgründung Offerten einholte, erwies sich die Migros Bank als die Anbieterin mit den besten Konditionen», so Bader. Zudem hatte er bei der Migros Bank von Anfang an den Eindruck, dass man kompetent auf seine spezifischen Bedürfnisse eingeht,
statt ihm bloss ein Standardangebot ab der Stange zu offerieren.
Den Investitionskredit für die Einrichtung der Praxis hat Bader mittlerweile zurückbezahlt. Weiterhin unterhält er bei der Migros Bank eine Kontokorrent-Limite. Und er ist auch privat Anlage- und Hypothekarkunde der Migros Bank. Was er nämlich an diesem Finanzinstitut schätzt, sind nicht nur die Konditionen, der persönliche Service und die Beratung. «Die Migros Bank ist ein Institut, hinter dessen Philosophie ich stehen kann. Die Bank ist vom Geschäftsmodell und von der Grösse her überschaubar – kein intransparentes Finanzkonglomerat mit Risiken im Investment Banking und grenzüberschreitenden Geschäft.»
Kurz: Die Migros Bank vermittle ihm «sichere Perspektiven». Denn Urs Bader liebt zwar Spionageabenteuer mit James Bond. Privat und beruflich vermeidet er aber finanzielle Abenteuer.
Migros Bank AG
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