Rundungssparen: So funktioniert es

Neu können Sie mit jedem Einsatz Ihrer M-Card oder Maestro-Karte Geld auf die Seite legen. Sei es für Ihre eigenen Wünsche oder für ein Enkelkind. Das Rundungssparen aktivieren Sie ganz einfach in Ihrem E-Banking.

Von der Kindheit her ist noch das Sparschwein bekannt, in das abends das überzählige Kleingeld aus dem Portemonnaie wanderte. So kamen beträchtliche Summen zusammen. Doch im Zeitalter des Plastikgelds sammelt sich kaum mehr Münz an. Damit die attraktive Sparvariante weiterhin funktioniert, bietet die Migros Bank das Rundungssparen an.

Sparen – ganz nebenbei

Das Konzept ist einfach. Wenn Sie mit der M-Card oder Maestro-Karte im Geschäft oder an der Tankstelle bezahlen, werden die Einkaufsbeträge nach Ihrem Wunsch auf die nächsten 1, 2, 5, 10 oder 20 Franken aufgerundet. Die Rundungsdifferenz fliesst direkt von Ihrem Privatkonto auf ein zuvor gewähltes Gutschriftkonto. Letzteres kann das eigene Sparkonto sein. Möglich ist aber auch ein Geschenksparkonto – so lässt sich etwa übers Jahr kontinuierlich Geld fürs Göttikind zurücklegen. Wählen Sie zum Beispiel die Variante mit 5 Franken Rundungsbetrag, werden bei einem Einkauf von 22.40 Franken 2.60 Franken gutgeschrieben. Bei drei Transaktionen pro Woche sparen Sie so bis Ende Jahr rund 400 Franken an – ganz nebenbei.

Einfache Aktivierung

Das Rundungssparen aktivieren Sie unkompliziert im E-Banking unter «Einstellungen», «Zusatzdienste», «Rundungssparen». Dort wählen Sie den Rundungsbetrag sowie das Gutschrift- und Belastungskonto. Voraussetzung ist, dass das Belastungskonto stets einen bestimmten Mindestsaldo aufweist. Diesen können Sie selber wählen. Ebenfalls im E-Banking können Sie laufend Ihre Sparfortschritte mitverfolgen. Wenn Sie wollen, direkt auf der Einstiegsseite zum E-Banking mit einem speziellen Widget.

Ähnliche Beiträge

3 Kommentare zu Rundungssparen: So funktioniert es

    1. Sehr geehrter Herr Zink
      Nein, das Rundungssparen der Migros Bank funktioniert mit Maestro-Karten und nicht mit Kreditkarten.
      Freundliche Grüsse, Urs Aeberli

Kommentare sind geschlossen.